zum Gästebuch:

“Weird Ways sind aus Köln, klingen aber eher weiter nördlich. Vielleicht Island oder Alaska. Der Sound wird vor allem durch Inken Witts Stimme bestimmt. Der heisere, geflüsterte Hauch ist so weit im Vordergrund, dass es klingt, als stecke sie direkt in unserem Kopf. Alles in allem wunderbar melancholisch und intim – und im guten Sinne schmucklos, bei Weird Ways wird wirklich nur das allernötigste in den Song gepackt. Als ein Essen wären sie etwas Unscheinbares, dessen Schönheit sich nur erschließt, wenn man sich konzentriert, perfekt gekochter Basmatireis, würde ich sagen.”
(Mick Schulz, Intro, Heimspiel-Ticker 12.12.06)

“Hochgradig entspannte Lyrics und Riffs. Musik, die die Seele erwärmt.” (Kölner Stadtanzeiger, 08.12.05)
 

weitere Pressestimmen

Im Sommer 2004 gewinnt Sängerin und Songschreiberin Inken Witt ihren alten Schulfreund Wolfgang Bindl (Gitarre und Bass) für ein Homerecording-Projekt. Mit der Hilfe von Peter Gallert an Mischpult, Gitarre und Mundharmonika entsteht das Debüt-Album von weird ways: “under water”.

Dezember 2004: Das wochenlange Eingesperrtsein in einem 12 qm großen Zimmer in Köln Ehrenfeld muss belohnt werden: mit einer CD-Release-Party! Stellt sich nur die Frage, ob dazu nicht auch ein Live-Auftritt gehört. Mit Dr. Jörg Reiter als Gastgitarrist geben weird ways ihr erstes Mini-Konzert.

Juni 2005: Im Rahmen der NippesNacht 6.0 haben weird ways ihren ersten richtigen Gig. (Danke, Werner!)

Juli 2005: In der Reihe “Klangprobe” stellt der Kölner Stadtanzeiger die Band und ihr Debütalbum vor.

Dezember 2005: Nach einigen Gigs in kleineren Kölner Clubs spielt die Band live im Studio von Köln Campus-Radio und gibt am selben  Abend ihr bislang größtes Konzert: “Klangprobe live” im Kulterbunker Mühlheim.

Frühjahr 2006: Die Aufnahmen zum zweiten Album “shhh!” beginnen.

Sommer 2006: Das neue Album ist gemischt, das Layout gemacht, das erste Video in Arbeit und die CD-Release-Party in Planung...